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Nicht ganz. Die beiden Begriffe werden häufig fälschlicherweise als Synonym verwendet, doch ein Brillant ist ein Diamant mit einem speziellen Schliff. Genau darin liegt das Geheimnis. Der Brillant ist der edelste Schliff, den ein Rohdiamant bekommen kann und seit seiner Entwicklung im Jahr 1910 auch der begehrteste.
Der Begriff “brillant” kommt aus dem Französischen und bedeutet so viel wie leuchtend und glänzend. Das macht den wesentlichen Unterschied zwischen anderen Diamantformen und dem Brillanten aus: Der Brillant strahlt von allen Diamanten am hellsten! Durch den speziell perfektionierten Schliff wird das einfallende Licht optimal gespiegelt und entfaltet den schönen Glanz des Edelsteins. Erst durch sorgfältiges Schleifen und Polieren vom Brillanten wird das Diamantfeuer entfacht: Das Licht wird an den Facetten gebrochen und in seine Spektralfarben zerlegt und entfesselt auf diese Art und Weise das einzigartige Lichtspiel in allen Farben des Regenbogens.
Ein Brillant ist ein speziell geschliffener Diamant, richtig müsste es also eigentlich heißen: Ein “Diamant im Brillantschliff”. Als man begann, diesen besonderen Schliff anzuwenden, wurden wirklich nur Diamanten mit dem Brillantschliff veredelt, mittlerweile bekommen aber auch andere Edelsteine diesen Schliff, zum Beispiel der Rubin. Dennoch hat sich die Bezeichnung “Brillant” für Diamanten im deutschsprachigen Raum im Laufe der Zeit so eingeschlichen.
Schon lange vor dem Brillantschliff galt der Diamant als der kostbarste Schmuck auf Erden. Am Anfang wurde der Diamant in seiner natürlichen Oktaederform belassen und lediglich die gegebenen Kristallflächen poliert, um ihn optisch zu veredeln. Bis zum perfekten Brillant-Vollschliff vergingen hunderte Jahre, in denen Schleif- und Polierwerkzeuge weiterentwickelt und die mathematischen Proportionen optimiert wurden.
Erst durch den richtigen Schliff können Rohdiamanten das einfallende Licht zurückwerfen und anfangen zu funkeln. Die flach geschliffenen und polierten Oberflächen nennt man Facetten. Der Unterschied zwischen anderen Diamanten und dem Brillant sind seine perfekt gewählten Winkelverhältnisse, in denen das Licht optimal genutzt wird und den Kristall unglaublich strahlen lässt. Der Brillant zeichnet sich durch eine Tafel und 32 Facetten im Oberteil aus, die strahlenförmig angeordnet sind. Auf das Unterteil des Brillanten entfallen weitere 24 Facetten und eventuell eine weitere für die Kalette, falls der Diamant spitz zuläuft. Jedoch eignet sich dafür nicht jeder Rohdiamant, denn das Schleifen ist stets mit Materialverlust verbunden. Je nach Ausgangsmaterial muss der Schleifer stets genau abwägen und berechnen, ob sich ein Brillantschliff für den Diamanten lohnt: Entscheidet er sich für den edlen Schliff mit hoher Qualität oder behält er die natürliche Form des Rohdiamanten bei, um das größtmögliche Gewicht zu erhalten? Bei gleicher Karatzahl gibt es bei Brillant und Diamant große Preisunterschiede. Der Brillant ist in Exklusivität und Schönheit nicht zu übertreffen.